Dienstag, 29. Mai 2012

Philadelphia

 Umso weiter wir in den Osten und Norden kommen umso cooler werden die Städte. Manko: Die Straßen werden zu 90% Gebührenstrassen und das Parken in den Städten wird nahezu unleistbar ($15-$20 pro Tag). Philadelphia hat eine tolle Skyline und mit unzähligen Brunnen und dem Museum (aus den Rockyfilmen) auch einiges anderes zu bieten. 

Philadelphia Museum of Art
 





Benjamin Franklin Bridge


Morgen kommt dann noch die ganze Independence-Tour und dann haben wir wieder das meiste gesehen würde ich sagen.

Montag, 28. Mai 2012

Washington D.C


Washington: Anders, sehr geil, sehr teuer, sehr heiß. 

Die Stadt besitzt zwar keine Hochhäuser doch es gibt einiges zu sehen. Die Tatsache, dass heute Memorial Day war hat uns einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht da dies bedeutet, dass die gesamte Innenstadt gesperrt war, wir sehr weit gehen mussten und uns außerdem die Möglichkeit verwehrt blieb in Washington zu übernachten, da wir uns das einfach nicht leisten hätten können. Die Rede von Barack Obama haben wir um ca. 3 Stunden verpasst doch die Stadt war trotzdem toll. Es war die erste Stadt in der ich mir denke, dass wir möglicherweise einige Sehenswürdigkeiten nicht gesehen haben. Das Lincoln und das Roosevelt Memorial wären denke ich noch sehenswert gewesen aber leider war es einfach zu heiß und wir wollten beide nicht mehr weiter gehen. Mit dem Auto hätten wir es versucht doch haben wir uns dann leider heillos verfahren. 






Da wir bis jetzt so zackig unterwegs waren werden wir uns jetzt dann in Philadelphia, Atlantic City und etwas am Strand entspannen bis Sonntag.

Sonntag, 27. Mai 2012

Pittsburgh + Spontanentscheidung


Schon Samstagnacht als wir kurz durch Pittsburgh fuhren waren wir sehr angetan von der Stadt in der auch etwas los zu sein schien. Am nächsten Morgen waren wir dann sogar noch mehr begeistert da es schon sehr nahe an eine mitteleuropäische Stadt herankam. Es existiert sogar ein Marktplatz.

Pittsburgh:



 UUUND weil wir einfach die Allercoolsten Irren jenseits des Atlantiks sind haben wir kurzfristig beschlossen Sonntagmittag noch schnell nach Kanada zu jetten und uns die Niagarafälle anzusehen, damit wir wirklich so ziemlich alles gesehen haben in den USA. Waren ja nur ca. 400 Meilen Umweg ;)
Sie waren ganz nett doch wir waren uns beide einig, dass wir etwas mehr erwartet hatten und der Grand Canyon auf jeden Fall um einiges atemberaubender war. 

Niagarafälle:



Der Beginn der Reise nach Washington stellte dann eine kleine Herausforderung dar. Wir waren mitten in der Nacht (bis halb1 morgens) auf den unbefahrendsten Straßen unterwegs und hatten kurzfristig nicht wirklich einen Plan wo wir uns befanden. Nach einigen Umleitungen waren wir dann vollkommen verwirrt. Doch da echte Männer NICHT nach dem Weg fragen (wäre auch nicht möglich gewesen da nur alle paar Meilen mal ein unbewohntes Bauernhaus war) und auch KEIN Navi benötigen (und keines besitzen :D)  haben wir uns einfach nach gut Gefühl ca. 1,5 Stunden wieder bis in bewohntere Gefilde durchgeschlagen.
 

Samstag, 26. Mai 2012

Wir sind die zackigsten Sightseer überhaupt


Also Freitag und Samstag haben wir einen wahren Sightseemarathon hingelegt. Freitags um 8 Uhr morgens in New Orleans losgelegt, begaben wir uns nach Memphis und Nashville und schafften auch noch die Strecke nach Louisville um dort zu übernachten. Insgesamt waren es 15 Stunden Reisezeit, ca. 800 Meilen, 2 Städte und 4 unterschiedliche Staaten die besichtigt wurden.

Memphis:


 

Nashville: 









Memphis war eher etwas heruntergekommen doch durch die Straße am Mississippi und einer Straße namens Beale, in welcher einiges los war, doch ganz nett. Nashville war relativ klein doch sehr belebt möglicherweise aufgrund der Tatsache das Freitagabend war. 

Am Samstag starteten wir dann mit Louisville gefolgt von Cincinnati und Columbus. Louisville war wie erwartet etwas verschlafen und nicht unbedingt aufregend. Cincinnati hingegen hat uns schwer überrascht. Sehr tolle Skyline und sie haben extra für uns ein Festival veranstaltet ;)
Columbus war dann der Abschluss des Tages und hat uns ebenfalls positiv überrascht.

Cinncinati:


 
 Leider nicht mehr Fotos da jedes Foto 5 Minuten zum hochladen braucht und ich die Zeit nicht habe ;)

Ein kleines Problem bei unserer Reise stellt das Wetter dar. Wir hatten seit über einer Woche nicht mehr unter 30 Grad und das ist mittlerweile bei den vielen Stadtbesichtigungen doch sehr anstrengend. Doch den Großteil der Strecke vom Autofahren her haben wir mittlerweile hinter uns und daher wird es in den nächsten Tagen weniger zehrend.
Das Essen hängt uns ebenfalls schon zum Hals heraus. Immer nur Burger, Pommes und frittierter Scheiss.

Freitag, 25. Mai 2012

New Orleans


New Orleans ist eindeutig die unterhaltsamste Stadt in der ich jemals war. Jeden Tag gibt es Live-Konzerte in den unterschiedlichsten Bars. Von ACDC, Bon Jovi und Skorpion über Tina Turner und ZZ-Top ist man bei allem live dabei. Alkohol ist leider fast so teuer wie in Miami aber wenn man die Happy Hours erwischt geht es ganz gut. 

















Shrimp Po-Boy





New Orleans Gehweg



Tüftlerrad
Thanks a lot to Molly again. It were 3 days with lots of fun.
 Molly hat sich sehr lieb und nett um uns gekümmert und sich sehr viel Zeit für uns genommen um uns ihre Stadt zu zeigen. Unter anderem besuchten wir ein Open-Air-Konzert, waren auf der Bourbon-Street fort und traten kurzfristig sogar selbst einer Band bei ;)